Wir nehmen euch mit: So läuft eine Vollfolierung bei uns ab

Ausgangspunkt: Gelb & nackt
Wer täglich mit dem Firmenwagen unterwegs ist – ob im Handwerk, in der Pflege oder im technischen Dienst – weiß, wie wichtig der erste Eindruck ist. Fahrzeuge sind nicht nur praktische Begleiter, sie sind rollende Werbeflächen, Symbole für Verlässlichkeit und Professionalität. Eine Fahrzeugfolierung verleiht diesem Auftritt ein Gesicht: individuell, hochwertig und wiedererkennbar.
Genau deshalb entscheiden sich viele unserer Kund:innen für eine professionelle Fahrzeugfolierung in Köln. Sie wollen auffallen, Wiedererkennung erzeugen und dabei gleichzeitig den Originallack schützen. Wie so eine Folierung konkret abläuft, zeigen wir dir in diesem Beitrag – Schritt für Schritt, anhand eines ganz aktuellen Projekts.
Der Ford Ranger, den wir in diesem Fall folieren durften, kam als Neufahrzeug zu uns – gelb lackiert, völlig unberührt, ohne Aufkleber, ohne Design. Bereit für den ersten Einsatz, aber optisch noch vollkommen neutral. Genau hier beginnt unsere Arbeit: aus einem „nackten“ Fahrzeug ein klares Statement zu machen.
Das Ziel war eine Vollfolierung in einem satten Blau mit weißen Designelementen. Modern, klar, hochwertig. Kein grelles Werbevehikel, sondern ein stimmiger, professioneller Auftritt – für einen Unternehmensfuhrpark, der Präsenz zeigt, ohne zu schreien.

Vorbereitung ist alles
Bevor auch nur ein Zentimeter Folie auf das Fahrzeug kommt, beginnt die wichtigste Phase: die Vorbereitung. Das Fahrzeug wurde vollständig gereinigt – nicht nur außen, sondern auch an allen relevanten Kanten, Ecken und Übergängen. Jede noch so kleine Wachs- oder Schmutzspur würde die Haftung der Folie gefährden.
Zusätzlich haben wir Anbauteile wie Türgriffe, Leisten und Rücklichter vorsichtig demontiert. Das ermöglicht eine nahtlose Verarbeitung der Folie – ohne störende Übergänge oder sichtbare Schnittkanten. Für eine perfekte Folierung ist diese Sorgfalt im Vorfeld unerlässlich. Hier entscheidet sich, wie lange das Ergebnis hält – und wie gut es aussieht.


Die Folierung – saubere Handarbeit
Dann beginnt die eigentliche Verwandlung. In mehreren Arbeitsschritten wird das Fahrzeug foliert – immer Abschnitt für Abschnitt. Die großen Flächen wie Motorhaube, Türen und Kotflügel werden zuerst beklebt, danach folgen die kleineren Elemente.
Mit Hilfe von Wärme wird die Folie an Rundungen und Kanten angepasst. Jeder Schnitt, jede Bewegung muss sitzen – denn wir wollen keine Blasen, keine Falten, keine unsauberen Übergänge. Dabei kommt es nicht nur auf Technik an, sondern auch auf Erfahrung. Jedes Fahrzeug hat seine Besonderheiten, und der Ranger mit seiner kantigen Silhouette fordert Präzision auf ganzer Linie.
Das Design wurde exakt nach vorherigem Entwurf umgesetzt. Blaue Grundfläche, weiße Akzentstreifen, ein stilisiertes Pixelmuster entlang der Seitenlinie – ergänzt durch das Logo des Kunden an Türen und Heckscheibe. Alles wurde in unserer Werkstatt vorbereitet, geplottet und dann passgenau aufgebracht.



Auch das Dach wurde in das Designkonzept integriert – ein Bereich, den viele übersehen, der aber gerade bei höheren Fahrzeugen wie dem Ford Ranger sichtbar bleibt. Hier kam ebenfalls die blaue Folie zum Einsatz, veredelt mit dem gleichen stilisierten Pixelmuster wie an den Seiten. Die exakte Ausrichtung des Musters über die Dachkante hinweg war Millimeterarbeit – aber das Ergebnis spricht für sich: ein durchgängiges, konsequentes Erscheinungsbild aus jeder Perspektive. So wirkt das Fahrzeug nicht nur von vorn oder der Seite überzeugend, sondern auch von oben – etwa auf Parkplätzen, aus Fenstern oder bei Luftaufnahmen. Ein Detail, das Eindruck hinterlässt, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.

Kontrolle & Übergabe
Nach der Folierung folgt der Feinschliff. Wir kontrollieren das gesamte Fahrzeug – von der Motorhaube bis zur Heckklappe, von der Türfalz bis zur Fensterkante. Wurden alle Linien sauber geführt? Sitzt die Folie auch an kritischen Stellen perfekt? Ist das Design exakt umgesetzt?
Wenn alles passt, erfolgt die abschließende Reinigung. Die zuvor demontierten Fahrzeugteile werden wieder angebracht. Zusätzlich erhält der Kunde Pflegetipps – wie sich die Folierung am besten reinigen lässt, was man vermeiden sollte und wie lange der neue Look hält.
Am Ende steht ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann: ein Fahrzeug, das durch seine klare Gestaltung auffällt, ohne laut zu sein. Ein Auftritt, der zum Unternehmen passt – funktional, modern, sichtbar.
„Von Anfang bis Ende professionell. Wir hatten eine klare Vorstellung – und Neufeld hat sie nicht nur umgesetzt, sondern veredelt. Der Ranger ist jetzt mehr als ein Fahrzeug. Er ist Teil unserer Marke.“
– Kunde (Zoll, Köln)


Warum Fahrzeugfolierung mehr ist als Optik
Für viele unserer Kundinnen und Kunden in Köln ist die Folierung ein wichtiger Schritt, um ihr Unternehmen auf der Straße sichtbar zu machen – gerade in einer Stadt mit hoher Mobilität und viel Konkurrenz. Ob Einzelunternehmer:in, Handwerksbetrieb oder Dienstleister mit Fuhrpark: Wer sich zeigt, wird wahrgenommen.
Wenn du mehr über unsere Arbeit erfahren möchtest, findest du weitere Projekte auf unserer Seite zur Fahrzeugbeschriftung in Köln. Antworten auf typische Fragen haben wir in unseren FAQ zusammengestellt. Und wenn du wissen willst, wer hinter Neufeld steckt, schau gern auf unsere Über uns-Seite.
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Daniel Neuhart
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